Mittel gegen Cellulite – was hilft?
Anti-Cellulite-Mittel gibt es viele, aber welche helfen wirklich gegen die unschöne Orangenhaut?
Cellulite bekämpfen heißt: Trinken. Nur wer für ausreichend Flüssigkeitszufuhr sorgt, hat eine Chance, Fett und Schlacken im Körper abzubauen. Zwei Liter Wasser, Säfte und Tees pro Tag sollten Sie trinken, im Sommer entsprechend mehr. Brennnessel- und Petersilientee helfen bei der Entschlackung, aber auch das Trinken von Ananassaft. Eine vitaminreiche, ausgewogene Ernährung unterstützt den Körper beim Abbau der Schlacken und des Fetts.
Es gibt viele Anti-Cellulite-Mittel. Nicht alle sind wirksam. Effekte erzielt man bei Orangenhaut mit Cremes, Ölen und Lotionen, die Koffein enthalten. Sehr wirksam sind auch Inhaltsstoffe wie Traubenkernöl, Rosmarin und Thymian.
Vollbäder mit Meersalz sorgen für eine bessere Durchblutung und ein glatteres Hautbild.
Bürstenmassagen, die regelmäßig angewandt werden, erzielen sichtbare Effekte.
Dermatologen und Kosmetikinstitute bieten Lymphdrainage-Behandlungen an. Bei dieser Anwendung werden mit speziellen Massagegriffen Giftstoffe und Schlacken aus dem Körper ausgeleitet.
Ein relativ neues Mittel gegen Cellulite sind Ultraschall-Behandlungen.
Regelmäßiges Schwimmen, Fahrrad fahren und Lauftraining können zusätzlich Cellulite bekämpfen.
Als letztes Mittel gegen Cellulite bleibt der Gang zum Schönheitschirurgen. Neben der klassischen Absaugmethode des Depotfetts bieten die Chirurgen inzwischen eine etwas schonendere Behandlung an. Eine Kombination von Lymphbehandlung und Fettabsaugung erleichtert Chirurgen und Patienten den operativen Eingriff.
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