Zahnpasta gegen Herpes
Jeder kennt die Aussage: „Der ist wie Herpes, man wird ihn nicht wieder los.“ Stimmt! Herpesviren sind hartnäckig. Sie bleiben ein ganzes Leben lang im Körper und fühlen sich dort sehr wohl. Übertragen werden sie nicht nur durch Küsse und Gläser, sondern auch durch Handtücher und Servietten. Einen effizienten Schutz gibt es kaum. Stress, Übermüdung, geringfügige Krankheiten, extreme Witterungsverhältnisse oder auch Hormonschwankungen lösen eine Entzündung durch Herpesviren aus. Schmerzhafte Herpesbläschen verteilen sich meist auf den Lippen, eitern und verkrusten. Oft kündigt sich der böse Geselle durch Jucken und Spannungen auf der Haut Tage vor dem Ausbruch bereits an. Hat man dann erst einmal diese unattraktiven Herpesbläschen, möchte man, dass sie wenigstens schnell wieder verschwinden.
Oft helfen schon einfache Hausmittel, wie Zahncreme oder Zahnpasta gegen Herpes, um ein Abklingen der Entzündung zu erreichen. Die Voraussetzung, damit aus einer ordinären Zahncreme eine Zahnpasta gegen Herpes wird, ist der Wirkstoff Zink. Die Zahnpasta selbst verschließt die Herpesbläschen zwar luftdicht und beugt so weiteren Infektionen vor, kann sie aber nicht heilen. Erst Zink in der Zahncreme oder Zahnpasta tötet alle Keime ab, stoppt die entstandene Entzündung und heilt sie vollständig aus.
Natürlich ist es immer sinnvoll auch einen Arzt zurate zuziehen, aber auch Hausmittel können, bei erwiesener positiver Wirkung eingesetzt werden.
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