Herpes homöopathisch behandeln
Herpes ist eine Infektionskrankheit, die durch Viren ausgelöst wird und ein Leben lang passiv im Körper verbleibt. Am häufigsten verbreitet ist der Lippenherpes. Von Zeit zu Zeit wird der Virus aktiv und lässt kleine Bläschen entstehen, die zum einen lästig sind und zum anderen aufplatzen und herbe Krusten hinterlassen.
Man kann einen Ausbruch von Herpes homöopathisch behandeln und seine Symptome lindern. Die Homöopathie stellt einige Mittel dafür zur Verfügung.
Acidum hydrofluoricum hilft Menschen von zarter, schmaler Gestalt mit dünner Haut und feingliedrigen Knochen. Dulcamara ist ein Nachtschattengewächs, das Herpessymptome lindert, wenn sie durch feuchtkaltes Wetter oder Temperaturwechsel hervorgerufen wurden. Graphitis ist ein Konstitutionsmittel, das für kräftig gebaute, reizbare, oft auch übergewichtige Menschen geeignet ist. Mezereum wir eingesetzt, wenn man Gleiches mit Gleichem bekämpft. Die Auswirkungen sind genau wie bei Herpes und der Gürtelrose ein starker Juckreiz und der Hang zur Bläschenbildung bis zur Verkrustung. Vom ausgewählten Mittel werden 3-mal täglich 5 Globuli, in den Potenzen D6 und D12 eingenommen, um gegen den Herpes vorzugehen.
Genauso sinnvoll wie die Globuli können auch Schüssler Salze aus dem Bereich der Homöopathie gegen Herpes eingesetzt werden. Auch mit diesem Mittel lässt sich Herpes homöopathisch behandeln. Schüssler Salze gibt es in jeder Apotheke und wenden sich gegen Herpes, indem sie die Selbstheilungskräfte mobilisieren.
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